Gemeinsam mit Comline gehen die Industrie- und Handelskammern den Weg in die digitale Zukunft. Welche Mittel es gegen „Digitalisierungsschmerzen“ gibt und wie man Risiken und Nebenwirkungen vermeiden kann, erfuhren die IHKn auf dem 18. IHK-Infotag am 20. Juni bei Comline.
In verschiedenen Praxisberichten gaben die IHK Nordschwarzwald und IHK zu Essen wertvolle Einblicke in die digitale Prozessgestaltung. Die IHK Trier stellte ihre aktuellen Projekte im Zuge der Digitalisierungsstrategie vor. Und dabei spielen helic-Lösungen eine wichtige Rolle: „Comline ist in den letzten Jahren für uns zu einem zentralen Dienstleister geworden.“ so Christian Eller, Leiter Rechnungswesen und Organisation bei der IHK Trier.
Mit welchen Angeboten Comline das Portfolio für die IHK-Welt noch weiter ausbaut, konnten die Teilnehmer ebenfalls erfahren: Comline präsentierte die kommende Schnittstelle zur EVA Service Schicht, das Dienstreisemanagement mit helic und Weiterbildung 4.0 mit der Sachakte.
Weitere spannende, informative Vorträge der Stiftung Wirtschaftsarchive Dortmund und Köln sowie unserer Partner IHK-GfI, StatSoft Europe, Rhenus, BOO Technologies und Governikus rundeten die Veranstaltung ab.
Auch der gegenseitige Austausch – mit anderen IHKn sowie mit unseren Partnern und Kollegen – kam wie immer nicht zu kurz. Äußerungen wie „Die Veranstaltung war wieder sehr informativ und perfekt organisiert.“ (IHK zu Köln) unterstrichen das allgemein positive Feedback der Teilnehmer. Geschäftsbereichsleiter Markus Karbus erklärt: „Ich freue mich sehr über einen vielfältigen und konstruktiven IHK-Infotag. Seit fast zwanzig Jahren treffen sich hier Entscheider und Prozessverantwortliche der IHKn. Für diesen Erfolg möchte ich mich bei allen Beteiligten besonders bedanken.“