Messen, sammeln, überwachen, Optimierungspotential erkennen und Handlungsbedarf ableiten – so lassen sich kurz und knapp die Arbeitsschritte beschreiben, die das Monitoring in der komplexen helic-Welt für Sie übernehmen kann.
Wozu das alles?
Nun, durch die regelmäßige Erhebung und Sammlung von diversen Kennzahlen wie etwa der Speicher-/CPU-Auslastung oder Antwortzeiten können Sie sicherstellen, dass alle Komponenten in Ihrer helic-Umgebung störungsfrei laufen und Sie leicht und vor allem frühzeitig Warnsignale einer möglichen Störung erkennen.
• Wie viele Benutzer sind gerade aktiv?
• Wie lange dauert der Client-Start für einen Benutzer?
• Wie lange dauert ein Dokumentenabruf aus dem Archiv?
• Wie hoch ist die Auslastung der internen Verarbeitungswarteschlange?
Alles Fragen, auf die das jeweilige Dashboard auf einen Blick Antworten liefert.
Ein dreistufiges Alarmsystem warnt die Krankenkasse im laufenden Betrieb bei möglichen Übertritten, definitiven Übertritten und bei Beruhigung/Deeskalation einer Schwellwert-übertretung. Hierfür können Sie entsprechende Grenzwerte setzen, die auch im Dashboard visualisiert werden. Sie legen fest, ob ein Alarm direkt im Dashboard angezeigt wird oder/und dieser als Benachrichtigung per E-Mail an den zuständigen Sachbearbeiter versendet wird.
Über ein Langzeit-Monitoring besteht außerdem die Möglichkeit, das Monitoring der einzelnen Schnittstellen rückwirkend einzusehen. In der erzeugten grafischen Oberfläche ist es möglich, einen konkreten Zeitpunkt (bestimmter Tag und definierte Uhrzeit) zu analysieren.
Da auch kundenindividuelle Dashboards integriert werden können, bietet helic metrics viel Potential für die Messung und Auswertung weiterer Komponenten. Aktuell schwerpunktmäßig im 21c_docs Umfeld betrieben, ist auch eine Anbindung an Portaltechnologien denkbar.
Sie möchten mehr erfahren? Marion Rohwedel freut sich auf Ihren Anruf unter +49 231 97575-733.