Sie kennen sicherlich in den verschiedenen Fachbereichen Prozesse, bei denen Inhalte von den jeweiligen Vorgesetzten geprüft und freigegeben werden müssen. Auf analogem Weg kann man da schnell den Überblick verlieren, zumal es umso schwieriger wird, je komplexer die Prozesse und je mehr Personen involviert sind.
Ein digitaler Workflow bei fachlichen Freigaben kann Ihnen und Ihrem Team nicht nur dabei helfen, effizienter zu arbeiten, sondern auch Abläufe zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Gemäß dem Vier-Augen-Prinzip, bei dem mindestens zwei Personen einen Sachverhalt gemeinsam prüfen und eine gleichlautende Entscheidung treffen, sichern Sie die Qualität im jeweiligen Prozess, minimieren Fehler und unterbinden Missbrauch.
Zudem schaffen automatisierte Freigabeprozesse Transparenz. Schließlich können Kommentare, Fristen und sonstige Informationen an zentraler Stelle digital dokumentiert und eingesehen werden. So behält jeder Beteiligte stets den Überblick. Das Schöne daran: Die Funktion ist in der Akte helic 21c_docs bereits vorhanden, bedarf nur einer zusätzlichen Konfiguration – es sind also keine zusätzlichen Lizenzen nötig.
Wie der Freigabeprozess im Detail aussehen kann, sehen Sie hier.
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